Bei Säuglingen:
Schiefhaltung des Kopfes bis zur Zwangshaltung
Kopfhalteschwäche und/oder ausgeprägte Kopfrückbeuge
Asymmetrie der Bewegungen von Armen und Beinen
Einseitig oder mittig abgeplatteter Hinterkopf
Einseitige Haltung des Rumpfes
Reifungsprobleme der Hüftgelenke, oft einseitig
Fehlstellung der Füßchen, bis hin zum Sichelfuß
Schlafstörungen, Schreien im Schlaf
Haarloser Kiss-Fleck am Hinterkopf (symmetrisch oder asymmetrisch)
„Haare-Raufen“, hohe Tastempfindlichkeit des Nackens
Einseitige Schlafhaltung des Kindes
Schädelasymmetrie, im Gesicht und /oder am Hinterkopf (seitlich abgeplatteter Hinterkopf)
Gesäßfaltenasymmetrie
ein kleineres Auge
Schlafhaltung wie ein nach hinten durchgebogenes „C“,
massives Durchstrecken nach hinten z.b. auf dem Arm oder im Bettchen
Kind kann nur an einer Seite gut gestillt werden, da es nicht entspannt liegen kann
„Head banging“, d. h. es schlägt den Kopf z.B. gegen die Gitter des Bettchens
Dreimonats-Koliken (Blähungen) und
„Schreikinder“
Drehen nur über eine Seite
Übermäßiges Sabbern
Schreien beim Autofahren und im Kinderwagen
Probleme beim Schlucken
Bei älteren (nichtbehandelten) Kindern:
später oft Konzentrations- und Lernschwäche
undefinierbare Kopfschmerzen, ein schwerer Kopf
vermeintliches ADS,
ADS-ähnliche Verhaltensweisen
soziale Auffälligkeiten,
motorische Defizite,
Entwicklungsverzögerungen